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  • ​Familie steht bei uns ganz oben - auch die Seelen- und Wahlfamilie
  • Gegenseitige Hilfe, aber nur, wenn sie gewollt ist!
  • ​Leben und leben lassen - auch die Tiere
  • Nicht zubbeln - den anderen sein lassen, wie er ist und ihn nicht ändern wollen
  • Erst auf sich schauen - an die eigene Nase packen
  • Alles ist Gottesdienst - mit Liebe, Freude und Dankbarkeit auch die alltägliche Arbeit leisten
  • Schauen, dass es einem gut geht - bei sich bleiben, aber auch beim anderen
„Lass Dein Tun so sein wie
die Wolken,
die vorüberziehen, die vorüberziehenden Wolken sind gedankenfrei.
Lass Deine Stille sein wie der Geist des Tales, der Geist des Tales ist unsterblich.
Wenn Tun die Stille begleitet und
die Stille sich mit dem Tun vereint, so steigt die Dualität zwischen
Tun und Stille nicht mehr auf.“
Pei-Chien (1185-1246)
Freude - Glücklichsein
Friede im Inneren und Äußeren

Lass Dein Licht leuchten -

schaue erst auf Dich, was Du an Dir verändern kannst.

Leben achten - Leben schützen 
Alles auf dem Planeten Erde ist Leben.

Erleuchtung - Meisterschaft

Frei werden von jeglichen äußeren Zwängen.

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